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  • Die Reise der Bösen
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Die Reise der Bösen
Yinyangdrake
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King
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#1
  0
Um Verwechslung zu vermeiden spielen hier die Spieler der bösen Seite, solange diese nicht auf die gute Seite treffen.

Spieler:
Enuescaris
Rummskugel
Tuggtugg
Whitesaya
Enuescaris
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#2
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Aus dem Haupthaus des kleinen Bauernhofes am Rande des Frostwaldes war das Geklapper von Schüsseln und Pfannen zu hören als die Frau des Hauses das Abendessen vorbereitete. Sephtis ließ den letzten Ballen Heu von seinem Rücken gleiten und setzte die Ladung, neben dem Rest den er in die Scheune geschleppt hatte, ab. Er untersuchte den Ballen kurz, checkte, ob dieser irgendwie seine Haut berührt hatte, und musste zufrieden feststellen, dass alles in Ordnung war. Er zupfte seine Handschuhe und den Kragen seines Mantels zurecht, stellte sicher, dass er, bis auf sein Gesicht, komplett bedeckt war, und verließ die Scheune, um diese abzuschließen.

Er war jetzt seit etwas weniger als einer Woche auf diesem Bauernhof. Eigentlich hatte er vor viel früher bereits wieder abzureisen, doch die kalten Stürme für die diese Gegend bekannt sind machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück traf er auf der Suche nach Unterkunft auf Frau Brombeere, die ihn, trotz den Protesten ihres Mannes, sofort zu sich einlud. Solange er sich auf dem Hof nützlich macht stellte sie ihm Unterkunft und warme Mahlzeiten zur Verfügung.

Es war ein für ihn seltsame Vereinbarung, seit seiner Flucht aus seinem Heimatdorf hat kamen ihm die wenigsten mit Freundlichkeit entgegen. Viel mehr war er es gewohnt, dass er rausgekickt wurde sobald jemand seine weißen Pupillen für das erkannte, was sie wirklich sind: ein Zeichen der Gefahr, ein Zeichen, welches ihn als das Kenntzeichnet, was er wirklich war.

Er konnte es Herr Brombeere nicht verübeln, dass er unglücklich mit der Entscheidung seiner Frau war.

Ein schwaches Lächeln huschte ihm über die Lippen als er an an weiteres Paar heller Pupillen dachte, silber anstatt weiß. Und mit dieser Erinnerung kam die Entschlossenheit.

Morgen würde er wieder abreisen, sich wieder auf die Suche begeben. So angenehm es auch hier, auf dem kleinen Bauernhof der Brombeer-Familie, war, er hatte ein Ziel, dass er um jeden Preis erreichen würde. Und dieses Ziel würde er nicht erreichen wenn er weiter auf diesem Hof bliebe.

Mit diesem Gedanken im Vordergrund machte sich Sephtis zurück zum Haupthaus für ein letztes warmes Mahl.

Es würde was letzte für einige Zeit sein.

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Rummskugel
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#3
  0
Es war mittlerweile Nacht, als Lady Kaki das dichte Gehölz des Frostwaldes verlässt und die ersten Lichter des kleinen Dorfes erspäht. Am Rande, kaum auszumachen, befand sich ihr Ziel. Ein kleines Bauernhaus mit angrenzendem Hof. Ein grimmiges Lächeln erscheint auf Lady Kakis Gesicht, als sie an ihre Mission denkt. Sie soll dieser Frucht, einer Brombeere, mal gehörig die Leviten lesen. Seit einer geraumen Zeit zahlt dieser Nichtsnutz von Bauer seine Pacht nicht an ihren Herrn, den Lord.

Und nun ist es ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass er zahlt, ansonsten wird er büßen müssen. Lady Kaki greift sich wie beiläufig eine ihrer Dolchspangen aus dem Haar und marschiert schnurstracks mit hochgereckter Nase zur Eingangstür. Einige der nachtaktiveren Früchte erkannten sie sofort und wichen ihr aus, verriegelten ihre Türen und flüsterten ängstlich.

Lady Kaki war hier bekannt, dementsprechend brauchte sie sich nicht zu verstecken.
An der Tür angekommen, grübelte sie kurz, ehe sie fest an das dunkle und morsche Holz der Tür klopfte. Ein Teil von ihr hoffte, dass diese Brombeere klug war und sofort zahlte, denn ansonsten könnte es sein, dass dieser ein paar Finger verlieren könnte.

Ihre orangenen Augen registrierten Bewegungen hinter den Fenstern und sie hörte das leise verwirrte Fragen einer Frau: "Wer könnte das denn um diese Uhrzeit sein?"

Lady Kaki grinste diabolisch. Die Nacht schien ihr Regiment. Mit ihrem schwarzen langen Umhang fiel sie kaum auf, nur ihr orangenes Haar bot Aufschluss über ihre Herkunft.

Kaki, eine Sommerfrucht, die freiwillig in der Nähe des Frostwaldes ihr Unwesen trieb.

Nuja so freiwillig wie sie als Waffe des Lords leben konnte.

Als die Tür sich öffnete, reinigte Lady Kaki scheinbar desinteressiert ihre Fingernägel und wartete auf das angsterfüllte Einatmen der Person an der Tür.
Enuescaris
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#4
  0
Als es an der Tür klopfte rollte sich Sephtis aus dem Bett und war, noch vor den Besitzern des Hauses, an der Tür.

"Wer könnte das sein. Liebling, hast du eine Ahnung?" Die Frau des Hauses zog ihren Morgenmante etwas enger um ihre Schultern. Ihr Mann stand neben ihr, Augen weit aufgerissen während er durch das Fenster guckte. "Oh nein.."

'Hier stimmt was nicht.' dachte sich Sephtis und entschloss sich zu handeln. Was auch immer hinter der Tür war wollte nichts Gutes. Und wenigstens Frau Brombeere würde er bis morgen beschützen. Aus Dankbarkeit.

Grummelt öffnete er die Tür. Wer zum Fruchtsalat klopft so früh Morgens, oder spät Abends, je nachdem wie man es sieht, noch bei tagaktven Früchten an die Tür?

Es war eine junge Kaki, die ihm da gegenüberstand. In der Nacht fast unsichtbar, wenn man von ihren Haare absieht, mit 2 Dolchen in den Händen, die ihre Fingernägel am betrachten war.

Mit einem fast unhörbaren Seufzer lehnte sich Sephtis an den Türrahmen und zog seine Handschuhe aus.
Diese Situation könnte interessant werden.

"Womit kann ich ihnen helfen, junge Dame?"

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Rummskugel
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#5
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Lady Kaki hielt ihren Blick desinteressiert auf ihre Nägel gerichtet und ließ mit Absicht ihre Dolche leicht gegeneinander klirren.
Dann schmunzelte sie kaum sichtbar und sagte mit lauter Stimme: "Es heißt nicht Dame, sondern Lady um genau zu sein. Lady Kaki, falls dir das was sagt. Ich möchte den Hausherren sprechen und so wie du dich aufführst, scheinst du nicht mein Ansprechpartner zu sein. Es würde dir jetzt gut tun, mir aus dem Weg zu gehen."

Lady Kaki hob nun ihren Blick und sah teilnahmslos in zwei weiße Pupillen, welche aus den rot-orangenen Augen hervorstachen. Dann senkte sie ihren Blick auf den restlichen Körper und errechnete ihre Chancen im Kampf gegen diesen Burschen aus.

Dann seufzte sie, da sie nicht davon ausging, dass diese Ackee große Chancen gegen sie haben konnte. Aber sie wusste nicht sonderlich viel über diese Früchte.

Sie straffte ihre Haltung und rief laut: "Der Lord verlangt nach dem Hausherren und sollte er sich nicht bald hier einfinden, dann...."
Sie ließ mit Absicht diesen Satz in der Luft hängen. Mit kaltem Gesichtsausdruck ignorierte sie nun den Jungen ihr gegenüber.

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Enuescaris
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#6
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Sephtis runzelte die Stirn. 'Sie will also nur den Mann, huh?' Er griff hinter sich, schnappte sich den Ärmel des Hausherren, der sich um die Ecke hinter ihm versteckte, und zog diesen durch die Tür.

"Da hast du ihn. Mir scheint es dass du etwas mit ihm zu klären hast. Lass dich von mit nicht stören. Solange du die Frau in Ruhe lässt werde ich nichts tun."

Er war sich sicher dass er, falls es zu einem Kampf kommen würde, die Kaki wenigstens zu einem Gleichstand zwingen könnte. Doch nur solange niemand im Weg war. Also brachte er Frau Brombeere, die sich zwar weigerte jedoch nichts gegen die stärkere Frucht tun konnte, tiefer ins Haus und stellte sich schließlich in den Eingang um das Geschehen draussen zu beobachten.

'Lady Kaki... wo hab ich das nur schonmal gehört...'
Rummskugel
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#7
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Lady Kaki war kurz über die Reaktion der Ackee erstaunt, ehe sie ihren kalten Blick auf die Brombeere vor ihr richtete.
Sie fesselte seinen Blick und sagte mit ihrer leisen bedrohlichen Stimme:
"Du weißt warum der Lord mich her geschickt hat?"
Lady Kaki wusste, dass das Duzen eigentlich unangebracht war. Sie war jünger als die meisten ihrer Opfer, aber sie hatte einen höheren Stand und die schlagkräftigeren Argumente.
Die verlodderte und ziemlich eingeschüchterte Brombeere versuchte stotternd eine Erklärung zusammen zu reimen.
"Der Lord.... er sagte, dass wir.... ich noch Zeit hätten. Ich habe das Geld noch nicht."
Lady Kaki zog die Augenbrauen finster zusammen und packte den Mann am Arm und drehte diesen auf den Rücken der Brombeere, welche nun ängstlich zur Ackee sah.

"Du hast schon Aufschübe gewährt bekommen. Der Lord treibt keine Spiele. Entweder du zahlst mit Geld oder einigen Gliedmaßen."
Damit nahm Kaki einen ihrer Dolche fester in die Hand und hielt mit der anderen den Arm fixiert. Sie presste das kalte Metall an dessen Haut und wartete auf eine Antwort der Brombeere.

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Enuescaris
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#8
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Sephtis guckte den zwei vor der Tür einfach stumm zu.

Die Kaki war gut. Genau die richtige Menge an Drohung, sodass das Opfer nicht sprachunfähig wird, jedoch trotzdem eingeschüchtert ist. Und anscheinend war sie von einem recht hohen Stand, wenigstens in dieser Gegend.

Er hatte vom Landlord dieser Gegend gehört. Ein recht grimmiger Typ der immer seinen eigenen Willen durchzog, mithilfe einer Frucht, die seine Waffe war. Eine Waffe die vor der Tür stand und ihre Arbeit tat.

Schnell guckte er nochmal über die Schulter um nach Frau Brombeere zu sehen, die nun in der Küche am Tisch saß und nervös die Finger verknotete. Zufrieden mit ihrer momentanigen Position stellte sich Sephtis in die Tür, sowohl um die männliche Brombeere davon abzuhalten ins Haus zu flückten als auch um die Kaki im Auge zu behalten.
Rummskugel
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#9
  0
"Ich habe wirklich nichts, womit ich dienen könnte."

Die Stimme der Brombeere klang schrill und schief in den Ohren von Lady Kaki. Sie verzog missmutig ihr Gesicht und presste die kühle Klinge des Dolches fester an die Haut, sodass ein klein wenig Blut hervortrat.

"Wie bitte...?"
Sie fragte betont neugierig, aber auch mit drohendem Unterton. Sie war sich sicher, dass die Brombeere jetzt ein leichtes Stechen und Brennen spüren müsste. Lady Kaki war bereit, diese Schmerzen auch zu steigern. Sie selbst wusste, wie sich ihre Dolche anfühlten und wie sie schnitten.

"Ich.... werde sehen, was ich machen kann."

"Ich möchte nicht wissen, was du machen kannst, sondern dass du es machst."
Das letzte Wort spuckte Lady Kaki der Frucht entgegen, ehe sie den Mann in Richtung der Ackee schubste und abfällig ergänzte: "Ich gebe dir zehn Minuten Zeit, wenigstens etwas deiner Schulden anzuzahlen. Je mehr du zahlst, desto weniger Schmerz wirst du erleiden."

Endlich der Frucht entledigt, richtete Lady Kaki ihren Blick kurz desinteressiert auf die Ackee, ehe sie mit einer unwirschen Handbewegung Eintritt verlangte. Sie wollte sich in die Küche setzen und das allgemeine Klima des Hauses verschärfen. Außerdem war ihr kalt, aber das war nebensächlich.
Enuescaris
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#10
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Sephtis konnte nicht sagen, dass die Aktionen der Brombeere ihn enttäuschten. Er hatte einfach keine guten Erwartungen für diese Frucht, hatte er nicht als er ihn zum ersten Mal traf, noch hatten sich irgendwelche entwickelt. WIe ein solcher Schatz von Frucht wie Frau Brombeere seine Frau wurde war ihm ein Rätsel.

Die Ackee trat ein Stück zurück um den 'Herren des Hauses' durch die Tür zu lassen und pflanzte sich danach wieder in den Türrahmen. Er traute der Kaki nicht. Noch weniger als Herr Brombeere. Gegen den konnte er ohne Probleme gewinnen. Gehen die Waffe des Lords? Da war er sich unsicher.

Doch als diese nach Eintritt verlangte schüttelte er nur den Kopf. "Erst sagst du mir was du vorhast. Dann entscheide ich, ob ich dir hineinlasse."
Rummskugel
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#11
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"Du musst dich nicht entscheiden, das kann ich gerne für dich übernehmen. Lass dir eines gesagt sein, es wäre besser, wenn du den Weg frei machst."

Lady Kaki schaute mit Absicht auf einen höher gelegenen Punkt am Türrahmen, damit sie stolzer und arroganter aussah, als sie eigentlich wirklich war. Im Großen und Ganzen machten diese Zechprelleraktionen sie nur müde. Sie verbannte einen resignierten Gesichtsausdruck und stellte sich fest vor die Ackee, den Dolch fest in der Hand.

Sie fragte sich nur, was diese Ackee sich einbildete.
Enuescaris
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#12
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Entschlossen diese Kaki nicht einfach hineinzulassen trat Sephtis aus der Tür und zog seinen Dolch, den er dann mit der rechten Hand an seiner Seite hielt. Seine linke hob er leicht bedrohlich vor seinen Körper, die Giftkonzentration etwas stärker als er normalerweise zuließ, jedoch immernoch nicht im gefährlichen Breich.

Er wollte sie aufhalten, nicht umbringen. Was ihm leider schon viel zu oft passiert war.

"Nein. Du sagst mir, was du im Haus willst. Dann lass ich dich vielleicht rein." Er war sich nicht sicher, ob die Kaki wusste, was er war. Jedoch hoffte er auf das Gegenteil. Sein Gift könnte die Situation relativ schnell regeln.
Rummskugel
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#13
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Lady Kaki war über diese dumme Tat der Ackee leicht erstaunt, doch sie fasste sich schnell wieder. Sie richtete ihren Mantel, betrachtete ihre Fingernägel und sagte monoton: "Die Befehle des Lords anzuzweifeln ist eine überaus suizidale Tat. Dir ist ja wohl klar, was ich im Haus möchte."

Lady Kaki richtete kurz ihre kurzen wirren Haare und griff wie beiläufig ihren zweiten Dolch, ehe sie ruckhaft und kaum sichtbar ihren Angriff startete. Mit beiden Dolchen wollte sie die Ackee angreifen und diese in dessen Bauch versenken.
Enuescaris
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#14
  0
"Ich gehöre nicht auf das Land dieses Lords und ich habe ihm nicht zu antworten." Meinte Sephtis nur als er mit seinem Dolch die zwei Dolche seines Gegners abwehrte. Diese jedoch griff ohne Pause wieder an, was es etwas kompliziert für Sephtis machte, sie abzuwehren oder den Dolchen auszuweichen. Mehrmals versuchte er mit einer linken Hand ihr Handgelenk zu erwischen, jede andere Stelle mit Außnahme ihres Halses und Gesichtes war von ihrem langen Mantel bedeckt, doch jedes mal drehte sie sich aus dem Weg.

Erst als er einen Schnitt am Arm riskierte schaffte er es, ihr blosses Handgelenk zu packen. Er zog sie von den Füßen und wirbelte sie herum um sie so weit wie möglich wegzuwerfen.

Er hatte sie berührt. Jetzt war es nur noch eine Frage von Zeit und ihrer eigenen Bewegung.

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Rummskugel
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#15
  0
Lady Kaki spürte, wie er sie am Handgelenk packte und ehe sie sich losreißen konnte, befand sie sich schon in der Luft. Instinktiv wendete sie ihr Wissen an und vollzog eine Rückwärtsrolle mit dem Schwung und stand sogleich auf den Beinen. Mensch, diese Ackee hat eine Kraft, dachte sie sich.

Sie blickte kurz verwundert zur Ackee, ehe sie einen neuen Angriff starten wollte. Warum hatte die Ackee den Griff nicht genutzt um sie mit dem Dolch zu verletzen? Mit gerunzelter Stirn schoss sie erneut auf den Burschen zu, diesmal seine Füße im Visier. Wenn er nicht stehen konnte, konnte er nicht mehr viel von ihr erreichen. Sie wusste, dass sie ihn verletzen konnte, schließlich hatte sie es geschafft ihn am Arm zu erwischen.
Enuescaris
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#16
  0
"Diese Kaki ist nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht." murmelte Sephtis ohne wirklich zu denken, jedoch grad laut genug dass sein Gegner er hören konnte.

Als diese wieder auf ihn zusprintete riss er die linke Hand hoch, formte mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis und blies hindurch. Sofort bildete sich, die bei einem Seifenblasenring, ein Strom von durchsichtigen, orange-roten Blasen, die am Boden kleben blieben.

"Mal sehen wie du da durchkommst."
Rummskugel
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#17
  0
Kurz blieb Lady Kaki erschrocken stehen, ehe sie über einige der Blasen drüber sprang oder sich versuchte durch diese hindurchzuschlängeln. Intuitiv wusste sie, dass sie diese nicht berühren durfte. Als sie das letzte Ausweichmanöver vollzog, spürte sie plötzlich wie ihr Magen einen Ruck machte und sie kurz taumelte. Sie schüttelte verwirrt den Kopf, ehe sie sich wieder fasste. Kurz grübelte sie, ehe sie ihren Dolch zückte und auf die Ackee zu sprang und dessen Ärmel packen wollte. Wieder spürte sie eine Art Schwindel, ignorierte diesen aber.

Dennoch machte sich eine leichte Sorge in ihr breit. Hatte sie die Ackee unterschätzt?
Enuescaris
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#18
  0
Sephtis atmete erleichert aus als er seinen Gegner kurz taumeln sah. Das Gift war am wirken. Etwas langsamer als sonst, aber trotzdem effektiv. Er trat einen Schritt vor, näher an die Blasen, und als Kaki auf ihn zusprang und seinen Ärmel packte drehte er schnell die Hand und griff ein weiteres Mal nach ihrem Handgelenk.

Etwas mehr Gift würde ihr noch nicht schaden. Es würde nur den Kampf schneller beenden. Jedoch war er leicht verwirrt. Er war sich sicher dass die Kaki seine Augen gesehen hat. Mit ihrer Position als Waffe des Lords sollte sie genau wissen, was seine weißen Pupillen bedeuteten. Warum hatte sie dann nach seinem Ärmel gegriffen, ihm die perfekte Chance für einen weiteren Giftgriff gegeben?

"Warum? Das macht keinen Sinn. Warum versuchst du mich zu packen? So dumm kannst du doch nicht sein, oder?" Die Frage war gesprochen bevor er nachdenken konnte.

Verfluchte Kämpfe... er sollte lernen die Klappe zu halten.
Rummskugel
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#19
  0
"Hast du schon mal was vom Nahkampf gehört?"
Ruckartig versuchte Lady Kaki ihr Handgelenk zu befreien, aber sie spürte wie sich alles um sie herum etwas heftiger zu drehen begann. Sie starrte der Ackee ungläubig in die weißen Pupillen und schien langsam zu begreifen. Er schien sie mit irgendwas zu beeinträchtigen. Sie stach mit ihrem Dolch der anderen Hand ruckartig zu und versuchte rückwärts wegzuspringen.
Enuescaris
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#20
  0
"Ja, schon. Nur normale Früche vermeiden den Nahkampf mit mir..."

Sephtis ließ das Handgelenk los und sprang zurück. Trotzdem kam ihm der Dolch etwas zu nahe. Ein weiteres Loch entstand in seinem Mantel.

"HEY! Das Ding ist nicht einfach zu reparieren!...*grummel* Warum immer der Mantel.. warum nicht die Hose. Oder Mütze.. Ohwohl.. nicht die Mütze. Will meine Ohren behalten..."
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