[Fanfictions]Dear Diary - Rummskugel's Realitäten |
Rummskugel « Citoyen » 1485601920000
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Neues Kapitel... Wer hat Theorien zur Story? Lou wieso kommst du nicht mehr mit? xD |
Tigitigerche « Citoyen » 1485604320000
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Ion ist der Typ mit dem Zylinder!Denke ich mal xD auf jeden Fall ein supertolles Kapi!!wie jedes mal :P |
Sweetphoenix « Citoyen » 1485630720000
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uhhh geiler Teil, die Nummer 7. I smell action *-* |
Colakatze « Consul » 1485630780000
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Du schälst doch eh wieder nur bananen sweet *mobb* |
Rummskugel « Citoyen » 1485713520000
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Neues Kapi mit ein wenig Action :) |
Nachtfell « Citoyen » 1485720180000
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Ist dir gut gelungen! Weiter so! |
Tigitigerche « Citoyen » 1485724680000
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Rammels Geschichten sind super! Man hat immer Spaß dabei sie zu lesen! |
Socksowo « Citoyen » 1485776520000
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Rummsle *Q* Nimm mich doch gern mal in eine Geschichte!. So wär sie doch am besten :] xD * bettelt an mich in eine Geschichte zu schreiben * Bitteeeeee Edit: So gut kannst auch nur du schreiben :] Dernière modification le 1485803280000 |
Socksowo 1485776580000
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Rummskugel « Citoyen » 1486056960000
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In <Post 5 ist ein neues Kapitel, welches ich nur auf Drängen von Perlu hochgeladen habe. Eigentlich hatte ich vor, dass nur ich die GEschichte komplett kenne und Perlu als Betaleser. Handlung ist glaube ich ein wenig rasant, aber war ja eigentlich nur für mich grob gedacht.... |
Sweetphoenix « Citoyen » 1486304100000
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Sehr geiles Kapitel. Hoffe, dass du auch das Ende noch hier postest und es nicht nur für die Elite bereitstellst ;) Die Handlung schreitet zwar schneller voran als üblich, aber ich finde es dennoch nicht zu schnell. Du baust dadurch sogar noch mehr Spannung in dieser Situation auf. |
Rummskugel « Citoyen » 1487621940000
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Ich habe mich leider doch dazu durchgerungen beim Wettbewerb mitzumachen, was nur durch die Fristverlängerung zustande kam. Jedenfalls hier ist sie nochmal in einem kritikfähigen Rahmen: Wettbewerbsfanfiction Die Tür quietschte leicht und dicke Luft kam ihnen entgegen. Laute und ziemlich bekannte Musik dröhnte aus der nun geöffneten Tür ins Freie und wies auf eine lockere Gesellschaft hin. Ich drehte mich noch einmal zu meinem Begleiter um und murrte ablehnend: „Müssen wir heute echt hier hin gehen? Ganz ehrlich ich hab keine Lust mit den Suffnasen da drin abzuhängen. Wir könnten doch einfach zuhause bleiben und fernsehen.“ Ich zwinkerte ihm leicht grinsend zu, aber mein Lächeln erstarb schnell, als Genesiz sagte: „Nein, ausnahmsweise möchte ich unbedingt hierher. Komm bitte mit, für mich.“ Mit großen Augen sah er mich an und ich konnte nicht anders als die Augen zu verdrehen und nachzugeben. Triumphierend legte er eine Hand an meine Hüfte und schob mich in die Bar „Zum Pharisäer“ hinein. Im Innenraum waren einige Leute versammelt, die laut quatschten, spielten, Alkohol tranken oder ganz einfach schief zu der Musik mitgrölten. Ich lächelte, als ich Perlu, Keema, Tiggah, Sweetl, Lou und sogar Jace auf einmal erkannte. Sie waren zwar nicht alle zusammen als Gruppe, doch wenigstens waren Leute hier, die mir bekannt waren. Seit Neuestem tummelten sich hier auch Personen herum, die mir absolut zuwider waren. Dies lag vor allem daran, dass ich diese nicht kannte, nicht mochte oder diese einfach zu nervig waren. Genesiz Hand an meiner Hüfte verkrampfte sich, als er Perlu erkannte und ich grinste ihm frech zu. Ich wusste, dass die Beiden sich nicht unbedingt mochten, doch ich mochte beide unabhängig voneinander. Ich grüßte Perlu mit einem Winken und wollte zu ihr und Keema, sowie Jace und Tiggah gehen, als Genesiz mich leicht zurückzog und sagte: „Lass uns doch lieber gleich an die Bar gehen. Ich möchte erstmal etwas trinken.“ Meine Augenbrauen zogen sich misstrauisch zusammen. Normalerweise ließ mein Freund sich Zeit, bevor er etwas Alkohol konsumierte. Er hatte die leichte Angewohnheit etwas handgreiflich und ungeduldiger gegenüber Fremden oder nervenden Personen zu werden, wenn er einen über den Durst getrunken hatte. In dem Moment wusste ich noch nicht, dass er sich etwas Mut antrinken wollte. An der Bar angekommen, bestellte er sich ein Bier, wobei ich bei geschüttelter Cola blieb. Mir war heute nicht nach Alkohol, genauso wenig wie nach Gesellschaft. Es war ein Wunder, dass Genesiz heute so in Ausgehlaune war. Normalerweise blieb er dann mit mir zuhause und machte es sich bequem. Wir saßen einige Minuten und redeten mit Sweetl und Lou über eventuelle Baupläne für die Bar, als mir sowie auch anderen auffiel, dass jemand permanent dasselbe Lied an der Jukebox abspielte. Irgendein fremder großer Kerl blockierte die Musikanlage und warf hin und wieder Käsemünzen hinein, damit ja das eine Lied blieb. Dabei handelte es sich leider ausgerechnet um „I'm a Barbiegirl“ und viele waren mittlerweile extrem davon genervt. Seltsamerweise auch Genesiz, der jetzt aufstand und zu dem Typen hinüberging. Ich hatte nur ein müdes Grinsen für die Liedwahl und die ständige Wiederholung übrig. Ein großer stämmiger Kerl hat Barbie als Lieblingslied. Ich fand das sehr ironisch und lustig. Genesiz aber nicht. Heute schien er eine extrem dünne Haut zu haben. Er diskutierte mit dem Mann, kam diesem immer näher und schien dem beinahe eine verpassen zu wollen. Ich rutschte schnell von meinem Barhocker und ging zu den Herren hinüber. Ich mochte eigentlich Prügeleien, aber nicht heute und nicht wenn mein Liebster dabei war sein hübsches Gesicht zu riskieren. „Verdammt lass den Scheiß und mach die Box frei.“ Genesiz versuchte sich extra groß zu machen und ich musste grinsen. Er war zwar groß, aber der andere Typ war viel größer und ich fand es enorm süß, wenn Genesiz versuchte bedrohlich zu sein. „Was wenn nicht? Willst du mich dann weinend bei deinem Bier verpetzen?“ Der bullige Mann neigte seinen Kopf ganz leicht zu Gene herunter, welcher blitzschnell zuschlug und fast im selben Moment auch eine Faust abbekam. Gene sank zu Boden und hielt sich die Nase, während der Fremde in gekrümmter Haltung seinen Kiefer hielt. Er rappelte sich aber schnell auf und trat auf Gene zu. Schnell griff ich ein und legte meine Hände an den Oberarm des Fremden. Ich säuselte: „Sie wollen doch nicht wirklich eine Streiterei mit ihm? Am Ende bekommen Sie beide Hausverbot hier und das wäre schade oder?“ Der Mann legte seine Hände an meine Hüften und mir wurde etwas schlecht. Dies lag aber an dem mit Alkohol geschwängerten Atem des Mannes. Währenddessen half Lou Gene auf und sah etwas überrascht auf Rummskugel und den fremden Mann, der Gene eine blutige Nase verpasst hatte. Soweit sie es aber beurteilen konnte, gab es zum Glück keinen Bruch. „Warum bist du mit Rumms eigentlich zusammen? Ich hab selten das Gefühl, dass sie dich auch mag. Ich meine schau doch mal da.“ Sie deutete auf das Paar an der Jukebox. Gene lächelte leicht und sagte: „Appetit holen geht immer, aber gegessen wird zuhause.“ Lou sah ihn irritiert an und sagte: „Das könnte echt von Rumms stammen.“ „Das ist auch von ihr.“ „Und du findest das in Ordnung?“ „Ich habe kaum Grund sie anzuzweifeln.“ Lou schüttelte den Kopf, ließ Genesiz aber zu Rummskugel gehen und kehrte zurück an die Bar. Eine Hand auf meiner Schulter schreckte mich etwas auf und ich erkannte Genesiz. Mein Gesicht erhellte sich und ich wandte mich vom Mann ab, welcher die Bar nun mit einem wütenden Ausdruck verließ. Wahrscheinlich hatte er mehr als nur einen kleinen Plausch mit mir halten wollen. „Komm ich such uns ein Lied aus.“ „Nein, ich hab den Streit verhindert, also darf ich eines aussuchen. Ich weiß auch schon welches.“ „Du kannst doch nach mir. Ich hab wirklich ein tolles Lied,“ versuchte Genesiz es erneut, doch ich wimmelte ihn ab und warf die Käsemünze ein. Bei der Musikauswahl griff Genesiz nach meiner Hand und hielt sie kurz fest. Ich schenkte ihm einen bitterbösen Blick und er ließ mich in weiser Vorraussicht ein Lied auswählen. Er wusste genau, was für eine Dramaqueen ich sein konnte. Begeistert wiegte ich meine Hüften zum Lied „Holz“ von „257ers“ und Genesiz rollte mit den Augen. Ich nahm ein Taschentuch und wischte die verbliebenen Blutspuren von seinem Gesicht und hielt ihm einen Vortrag darüber, dass ich sein Verhalten heute wirklich schrecklich fand. Warum war er gleich so gereizt? Er hatte sein Bier noch nicht einmal komplett ausgetrunken. Ich vergaß völlig, dass er danach gerne einen Song ausgewählt hätte und zerrte ihn wieder mit an die Bar, wo ich mir etwas bestellen wollte. Ehe es aber dazu kommen konnte, kam Gene mir zuvor und sagte dem Barkeeper: „Das Hausempfehlung“ und nickte diesem zu. Nachdenklich hatte ich das beobachtet und wollte eben fragen, als ein Blumenstrauß vor mir abgelegt wurde und Genesiz diesen sofort ergriff. Der Überbringer war ein zierlicher Jugendlicher aus einem Floristengeschäft und sah sich staunend in der Menge um. Gene sah mich mit großen Augen an und nahm das Papier vom Blumenstrauß weg. Zum Vorschein kam ein Bund riesengroßer roter Rosen und ich sah, wie Genes Gesichtsausdruck bitterböse wurde. „Ist der Strauß etwa für mich,“ fragte ich vorsichtig. Gene nickte: „Eigentlich war er für dich gedacht.“ „Du weißt aber, dass ich keine Rosen mag? Weißt du überhaupt meine Lieblingsblume?“ „Natürlich weiß ich die,“ zischte er , „Rote Tulpen.“ „Warum bestellst du dann Rosen?“ „Weil heute alles schief läuft.“ Ich sah ihn verwirrt an: „Das verstehe ich nicht?“ „Musst du auch nicht.“ „Ich kann nichts dafür, du wolltest herkommen, also zicke mich nicht an,“ fuhr ich ihn an und drehte mich zu meinem Getränk um. Vor mir stand ein Sektglas bis zum Rand gefüllt und entgeistert sah ich dieses an. „Sekt schmeckt mir nicht. Gene du weißt doch, was ich trinke. Warum habe ich dann Sekt?“ Mittlerweile war ich genervt und etwas böse. Ich wollte nur noch nach Hause. Gene seufzte tief und wollte das Sektglas gerade packen, als der Barkeeper ihm zuvorkam. Er stellte es direkt vor mich und sagte: „Schauen Sie mal genau hin.“ Währenddessen murrte Gene ihm zu: „Es sollte Kirschlikör sein, das hab ich mehrmals gesagt.“ „Ach, Fehler passieren,“ wisperte der Angesprochene zurück. Ich nahm das Glas am Stiel und schwenkte es leicht in der Beleuchtung als mir etwas ins Auge fiel. Ein kleiner Ring lag darin. Ich fischte ihn vorsichtig heraus und ignorierte dann das Glas völlig. Es war ein kleiner silberner Ring mit einem kleinen blauen Stein darin. Er sah edel, aber auch schlicht aus. Genau wie ich es eigentlich mochte. Ratlos musterte ich Genesiz und fragte: „Warum schenkst du mir denn einen Ring? Weil Valentinstag ist?“ Gene schüttelte den Kopf und kratzte sich etwas hilflos am Kopf. Perlu rief unterdessen, die das Geschehen beobachtet hatte: „Oh mein Gott. Macht Genesiz Rumms etwa einen Antrag?“ Wie vom Donner gerührt sprang ich auf, sah auf den Ring und dann wieder zu Genesiz. Wie ein Fisch auf dem Trockenen öffnete ich den Mund und schloss ihn wieder ohne etwas zu sagen. Das geschah mehrmals, ehe Gene Mitleid hatte und erklärte: „Ich wollte eigentlich den perfekten Antrag machen. Ich wollte ein romantisches Lied spielen lassen, aber da kamen der Typ und dann du dazwischen. Ich wollte dir rote Tulpen schenken und den Ring eigentlich im Kirschlikör verstecken, aber daraus wurde auch nichts.“ Er sah böse zu dem Blumenjungen und dem Barkeeper. Ich war immer noch geschockt. Ich fühlte im Moment nur Fassungslosigkeit. So etwas hatte ich nicht erwartet. „Gene? Bist du dir denn sicher?“ „Ja, absolut. Nur war der Antrag nicht perfekt, verzeih mir.“ Ich rang mich zu einem Lächeln ab und sagte: „Weißt du? Der Antrag muss nicht perfekt sein. Immerhin kam er von dir.“ „Oh, ist das süß,“ flüsterte Sweetl und wischte sich eine kleine Träne mithilfe einer Bananenschale aus dem Augenwinkel. Lou reichte ihr augenrollend ein Taschentuch, damit Sweetl sich das Fruchtfleisch wegwischen konnte. Bevor Gene aber etwas sagen konnte, ergänzte ich mit einem bösen Blick auf Sweetl: „Bist du dir wirklich sicher? Ich meine du hast doch vorher nie gewollt.“ Gene packte mich am Handgelenk und zog mich mit aus der Bar. Er wollte das anscheinend nicht im Inneren klären, was verständlich war. Immerhin waren da drinnen massig Klatschtanten. Ich wollte auch nicht, dass weitererzählt wird, wenn Gene mir jetzt doch sagt, ich verstehe das falsch. Er holte tief Atem und sagte: „Ich weiß, was ich gesagt habe.“ Er hatte eigentlich gar nicht mehr heiraten wollen. Er hatte einige Scherereien durchgehabt und wollte ungern wieder eine Enttäuschung erleben. Umso überraschte war ich nun, dass er anscheinend tatsächlich einen Antrag machte. „Aber ich weiß auch, was ich fühle.“ Damit schwieg er und sah mir tief in die Augen. Etwas unwohl wand ich mich und fragte: „Was fühlst du denn?“ Er lächelte leicht. Er kannte mittlerweile mein ständiges Nachfragen und war nur noch selten davon genervt. „Ich fühle mich mit die verbunden. Ich fühle mich wohl bei dir und einfach gut. Ich finde, dass du die hübscheste und auch netteste Frau bist, die ich kenne. Aber du kannst auch frech und lustig sein. Das liebe ich an dir. Ich liebe dich, weil du genau das bist, was ich möchte, weil du trotz allem treu bist und ehrlich, einfach weil du du bist.“ Mir blieb die Luft weg und ich ging einige Schritte rückwärts. So etwas wurde mir noch nie gesagt und umso erschrockener und ratloser war ich. Sollte ich ihm jetzt auch sagen, dass ich ihn mochte? Aber er wusste doch, dass ich manchmal echt Probleme mit dem Ausdrücken von Gefühlen habe. Ich hielt den Ring immer noch in der Hand und wie glühende Kohle presste er sich gegen mein Handinneres. Ich drehte mich um und rannte die Straße entlang um die Häuserecke. Gene rief noch: „Ich verstehe, warum du den Antrag ablehnst. Er war leider nicht so perfekt wie gedacht. Ich bin leider nicht perfekt genug für dich.“ Seine Stimme klang traurig und erinnerte mich daran, dass ich noch keinerlei Antwort auf seinen Antrag gegeben hatte. Kurz sah ich unentschlossen auf den Ring in meiner Hand, ehe ich ihn fester umklammerte und zu Gene zurückkehrte. Wortlos drückte ich ihm den Ring in die Hand und sah ihm dann in die strahlenden Augen. Mein Herz vollzog mehrere kleine Hüpfer und mein Bauch rumorte leicht. Ich war total aufgeregt. Gene wollte den Ring gerade enttäuscht wegstecken, als meine Stimme ihn aufhielt: „Ich dachte das war ein Antrag. Warum steckst du mir dann den Ring nicht an?“ Sein Kopf ruckte nach oben und fassungslos fragte er: „Du sagst ja?“ Ich nickte und ergänzte: „Es ist egal, dass der Antrag scheinbar nicht gelungen war. Ich fand ihn toll, einfach weil es ein Heiratsantrag war und er von dir kam. Weil er von Herzen kam. Und außerdem naja...du ...weißt..schon....mag...äh..liebe ich dich doch auch.“ Knallrot senkte ich meinen Kopf und sah dann auf meine Hand, die von Gene umklammert wurde. Er steckte mir den Ring, der genau passte, an und strich dann über meinen Arm hinauf zu meiner Schulter. Seine Hand versank dann in meinen Haaren und zog mich näher an ihn. Seine Lippen trafen auf meine und so zeigte ich ihm nun meine Gefühle. Ich hoffte er verstand auf diesem Wege wie wichtig er mir war. Als wir uns voneinader lösten sah ich am Rande wie mehrere Gesichter an die Fensterscheiben der Kneipe gedrückt waren und uns alle beobachteten. Ich grinste und legte meine Hand in Genes Hand. Wir beide grinsten überglücklich und auch mit etwas roten Gesichtern. Bevor wir wieder zu den anderen zurückkehrten, sagte ich noch: „Der Weg muss nicht perfekt sein, aber das Ziel muss stimmen.“ PS: Alles was hier geschehen ist, ist reine Fiktion und ist dementsprechend auch nicht zu ernst zu nehmen. Ich hab mich etwas kurz gefasst, ich weiß. Aber ich hatte erst kaum Ideen und diese Idee dann passgenau umzusetzen...ist generell ein Problem. PPS: Da sagt die Glühbirne: „Da bin ich aber fassungslos.“ (*lacht laut über den flachen Witz und hört gerne solche Witze*) Kritik ist dringendst erwünscht, je ausführlicher, desto besser: Danke! |
Perlchen « Consul » 1487706660000
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So, ich hatte dir ja gestern schon angekündigt, heute ein etwas ausführlicheres Feedback dazulassen. Naja, so ausführlich wie du mich halt kennst xD Zunächst einmal großen Respekt dafür, dass du am Wettbewerb teilgenommen und so eine tolle FF gezaubert hast! Mir hat das Lesen viel Freude bereitet, und ich finde deinen Schreibstil nach wie vor toll. Du hast einige wenige Rechtschreib- und Grammatikfehler gemacht, die aber den Lesefluss nicht allzu sehr gestört haben. Was mir am besten gefällt sind die Zusammenhänge zum Spiel, den Spielern und vanilla1. Hat mich ziemlich zum Schmunzeln gebracht, dass du die Thematik der aktuellen Atomsphäre aufgegriffen und in die Gesichte eingebaut hast. Auch hast du meiner Meinung nach ein echtes Talent dafür, die Spieler so zu beschreiben, wie sie sind oder vorgeben zu sein. Ich denke man könnte einige angesprochene Spieler auch erkennen, ohne den Namen zu erfahren, wie zum Beispiel Sweetl mit ihrer Banane. Die Idee selbst finde ich auch sehr lustig; alles geht schief und am Ende wird sogar Gene stehen gelassen - zum Glück geht es aber doch noch gut aus. Du hast die Situation gut beschrieben, sodass man einerseits Mitleid mit ihm hatte, andererseits aber dieses Desaster auch zum schreien komisch fand (oder vielleicht bin ich einfach nur seltsam). Ebenfalls gut fand ich, dass man sich in Rumms hineinversetzen konnte und (zumindest bei mir) verstehen konnte, wieso sie wegläuft. Ich würde auf jeden Fall gern mehr FFs von dir lesen, weil mich deine Beschreibungen und Rumms' coole Sprüche immer wieder zum Lachen bringen können und du wirklich einen schönen Schreibstil hast! |
Sweetphoenix « Citoyen » 1487836980000
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Hi Rummsel, Dann red ich mal nicht lang um den heißen Brei herum, sondern schieß direkt los mit Feedback gesammelt aus den von mir interpretieren Kommentaren zur Bewertung: Dein allgemeiner Schreibstil ist super, kleine Rechtschreib-/Grammatikfehler haben sich eingeschlichen, aber das ist zu verzeihen. Du schaffst es, andere in deine TFM Welt mitzureißen. Du greifst Charaktere auf und bringst ihre Persönlichkeit genau auf Papier. Das ist nun sowohl positiv als auch negativ. Die Charaktere, die du beschreibst, sind doch recht eigen. Sie kommen aus einer Welt, die größer ist, als nur diese Valentinstag FF und jemand, der diese Welt nicht kennt, kann dadurch auch Verständnisprobleme haben. Dein Thema ist nicht romantisch (was ich hier jetzt absolut wertfrei mit aufnehme), sondern setzt auf misslungene Handlungen. Klingt erst originell, wird dann aber auch fast schon vorhersehbar, sobald das Konzept verstanden wurde und verliert dadurch an Spannung. Alles in allem ist das natürlich Meckern auf hohem Niveau, denn auch deine Story war richtig gut und ich hab sie gern gelesen. Rummskugel a dit : Schade, dass du die Teilnahme bereust. Bist du nur traurig, dass du nicht gewonnen hast oder können wir noch etwas am Wettbewerb verbessern, damit auch du Freude daran findest? Gib doch bitte im Wettbewerbsthread Feedback! :) Beste Grüße, ~Sweets Dernière modification le 1487837040000 |
Rummskugel « Citoyen » 1494343020000
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Tenebra et Lux (10) Colakatze hatte aus ihrem Armband eine Peitsche entstehen lassen, welche nun auf Keema zuschwang. Gekonnt wich er dem Angriff aus, wurde dabei jedoch von Jace getrennt. Ihm blieb keine Zeit nach ihr Ausschau zuhalten, denn weitere Hiebe prasselten auf ihn ein, wobei er nur manchen entkommen konnte. Er griff schnell in sein Oberteil, kassierte dafür einen schneidenden Schlag mit der Peitsche ins Gesicht, doch seine Karten hatte er greifen können. Er umklammerte diese und entschied sich für einen Rückzug. Er machte kehrt, drehte Colakatze den Rücken zu und rannte quer durch den knirschenden Schnee durch die kämpfenden wabernden Massen und Kampfkameraden. Colakatzes Augen weiteten sich kurz überrascht, ehe ein grimmiges Lächeln auf ihrem Gesicht erschien. Sie nahm die Verfolgung auf, immerhin wollte sie sich eine feige Flucht nicht bieten lassen. Doch genau damit hatte Keema gerechnet. Während des Sprints hatte er im Abstand mehrerer Meter jeweils eine Karte fallen lassen, die sich nun vergrößerten und aufrichteten. Da er im Kreis gerannt war und Colakatze ihn nicht schnell genug hatte einholen können, hatte er fast den ganzen Innenhof abgeschritten und die Karten waren nun in einem Kreis angeordnet. Eine Karte hielt Keema mit ernstem Blick in der Hand und kratzte sich scheinbar teilnahmslos am Kinn, während er auf seine Gegnerin wartete. „Was soll der Scheiß? Denkst du echt, ich lasse dich flüchten, du Feigling?“ Ihre Stimme klang schneidend, verlor jedoch aufgrund ihrer Schnappatmung einiges an Wirkung. Keema lächelte nun leicht. „Nein.“ Seine Antwort war schlicht und simpel gehalten. Lediglich eine seiner Augenbrauen war provokant angehoben. Die Frau stieß ein lautes Zischen aus und richtete ihre Kapuze. „Wozu dann der Ausdauerlauf?“ Sie wollte nun höhnisch werden, immerhin glaubte sie ihm nicht. Doch anstatt einer Antwort schnippte Keema leicht mit seiner Karte gegen seine Wange und zeigte dann desinteressiert auf eine der riesigen Karten, die entgegen der Physik immer noch aufrecht waren. Ihr Blick folgte seinem Finger und wurde nur verwirrt. „Und was bringt dir das nun?“ Sie wurde wachsam, den Gegner durfte man nie unterschätzen. „Nichts! Ich habe nur Lust mit dir zu spielen. Aber natürlich habe ich ein Ass im Ärmel.“ Mit dieser Aussage machte er eine ruckartige Bewegung mit seinem Arm und eine Karte, auf der natürlich ein Ass zu sehen war, rauschte in atemberaubendem Tempo der dunkelgekleideten entgegen. Sie duckte sich nach unten. Dabei rutschte ihre Kapuze nach unten und ihr blondes Haar wurde im Wind während der Bewegung umhergeweht. Ein leises Zoom und die Karte war über ihrem Kopf hinweggefegt und hatte einzelne Haar mitgerissen. „Du legst jetzt also richtig los?,“ zischte sie und stürmte auf ihn zu. Keema wich seitlich aus und schnippte mit dem Finger. Sofort rauschte eine seiner Riesenkarten auf Colakatze zu und erwischte sie mit voller Geschwindigkeit. Sie konnte nicht ausweichen und wurde mitgerissen. Mit einem dumpfen Geräusch knallte sie mitsamt der Karte gegen die harte Mauer des Innenhofs. Keema schnippte erneut und die Karte verschwand und hinterließ eine am Boden hockende Frau, die sich schnell aufrappelte. Beide sahen sich stumm in die Augen. Auf Keemas Wange prangte ein großer blutender Kratzer und Colakatze stand gekrümmt vor ihm. Ein kleines Bluttrinnsal lief von ihrem Haaransatz über ihre Stirn. Als beide zu einem erneuten Angriff ansetzen wollten, unterbrach ein höhnisches Lachen sie. Rummskugel gesellte sich neben Colakatze und sah mit kaltem Blick zu Keema. „So...so..Er denkt echt, er hätte eine Chance.“ Wieder ertönte ihr schrilles Lachen und sie pulte sich scheinbar desinteressiert am Daumennagel mit ihrem Dolch. Keema antwortete ihr nichts, sondern suchte nach einem Ausweg. Er glaubte nicht, dass er beide besiegen könnte. Zudem war Rumms unberechenbar. Ihre Augen waren genau so schwarz wie die von Colakatze und um beide waberten kleine dunkle Wolken, die sich mal hier und mal da zu Schattenwesen manifestierten. Ihre gelben Augen sahen ihm angriffslustig entgegen. Ohne große unnötige Worte oder Bewegungen zu verschwenden, schleuderte Rumms ihren Dolch in Keemas Richtung, der in letzter Sekunde mit einem Handwisch eine seiner Karten in Flugrichtung gelenkt hatte. „Deine Zaubertricks helfen dir hier nix, Keemaleinchen.“ „Dafür helfe ich ihm aber.“ Perlu stand mit ihrem Bogen bewaffnet neben Keema und einem lodernden Blick. Ihre Körperhaltung war stramm und sie strahlte Entschlossenheit aus. Beide nickten sich zu. Perlu schoss ohne Pausen und Unterlass Pfeile auf Rumms, während Keema nun auf Nahkampf ging und seine körperliche Überlegenheit gegenüber Colakatze ausnutzte. Kurz schien es, als hätten sie doch eine Chance, ehe Colakatze den Befehl zum Angriff gab. Die schwarzen Schattenwesen hefteten sich an Perlu und Keema, lähmten ihre Bewegungen und Motivation. Ihnen zu entkommen, inmitten ihres Stützpunktes, war unmöglich und nur aufgrund von Keemas Feuermagie, standen die beiden etwas sicher in einem kleinen Feuerkreis. Rummskugels Augen reflektierten das Licht des Feuers und in ihnen schien sich etwas zu regen. Ihr Gesicht verzog sich und schien aus der Lethargie kurzzeitig zu erwachen. Diese Sekunden der Freiheit nutzte sie sofort und sie versetzte Colakatze einen Stromstoß und rammte ihr gleichzeitig den Dolch leicht in die Schulter. |
Archaeron « Citoyen » 1494345420000
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Es geht weiter :> |
Nachtfell « Citoyen » 1494428340000
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Hoffentlich geht es bald weiter, ist spannend zu lesen! |
Rummskugel « Citoyen » 1495224540000
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Huhu, bin erstaunt, dass beinahe sofort jemand das neue Kapitel mitgekriegt hatte. Krass xD Tenebra et Lux (11) Danach ging der Tumult erst richtig los. Ein gellender Schrei seitens Rummskugel schreckte Perlchen und Keema auf. Er erhöhte die lodernden Flammen, welche sie schützten und Perlu schoss nach dieser kurzen Verschnaufpause wieder Salven ab. Rumms wurde von den Schattenwesen angegriffen. Eine beachtliche Menge stob auf sie zu, schien sich in ihrer Schulter zu verbeißen und Colakatze neben ihr konnte ihren Schock nicht verbergen. Keema nahm dies etwas irritiert zur Kenntnis. Es schien, als sei diese Grausamkeit dieser Frau doch nicht ganz geheuer. Colakatze hockte nach dem Angriff von Rummskugel schwer atmend auf dem Boden und erholte sich nur langsam von diesem Stromangriff. Den Dolch riss sie sich fast gewaltsam aus der Schulter und ignorierte das Blut. Ihr Blick veränderte sich erneut und wurde nun mörderisch. Ein grüner Schatten huschte an Keema und Perlu vorbei und Lou tauchte leicht angeschlagen und heftig atmend am Rande des Feuerkreises auf. Sie wich gekonnt einigen Schattenkreaturen aus, warf den beiden Kämpfern einen feurigen Blick zu und warf ein großes Glas in Perlus Richtung. Diese konnte es nur knapp auffangen. Erschüttert und teils verwirrt sah sie auf große und leuchtende Käfer. Es dauerte einige Sekunden ehe sie verstand. Sofort griff sie sich einen der Käfer, drückte kräftig auf das leuchtende Hinterteil und ein leuchtendes Sekret sickerte daraus hervor. Sofort hielt sie ihre Pfeile darunter und setzte dann ihren Beschuss fort. Nur diesmal stoben die schwarzen Wesen nicht nur auseinander, sondern es schien als würden sie von innen heraus implodieren. Ein wütender Ausruf schreckte sie alle auf und Ionization trat inmitten des Schlachtfeldes in Aktion. Gekonnt hieb er mit seinem Schlagstock auf Archaeron ein, welcher den Rücken der Helden decken wollte. Gemeinsam mit Note stand er nun gegenüber von Ion und beide zückten ihre Waffen. Sie trennten sich, rannten auf ihn zu, nur um ihn gemeinsam von unterschiedlicher Seite anzugreifen. Doch anstatt, dass ihre Waffen ihn berührten oder gar verletzten schien es, als würde er in einer schwarzen Rauchwolke verschwinden, nur um sich wieder zusammenzusetzen. Stets umgaben ihn die schwarzen Wesen, lechzten regelrecht nach seiner Aufmerksamkeit. Ionization hob die Hand und bedeutete den Kämpfenden Einhalt. Aristokratisch stand er in dem ausgebrochenen Chaos und wartete auf Ruhe. Dann sagte er: „Wie wäre es, wenn wir alle ganz fair Einzelkämpfe parallel ausrichten.“ Verwirrte Augenpaare weiteten sich bei seinem Vorschlag und die Irritation war fast greifbar. Nachtfell, die alles aus der Ferne beobachtete, runzelte verwirrt die Stirn. Sie traute keinem einzigen dieser Worte. Sie bedeutete ihren Kriegern die Waffen leise nachzuladen und fokussierte ihren Blick nicht nur auf den schwarzen Mann, sondern auch auf seine Lakaien. Ionization erklärte: „Ich mache einen Vorschlag. Ich kämpfe gegen den ehrenwerten Archaeron. Colakatze gegen den Burschen, der die Feuermagie beschworen hat, und Rummskugel kämpft gegen die kräftige Dame mit dem Schwert.“ Jace und Keema tauschten einen langen verwirrten Blick aus, ehe sie sich zunickten. Jace wimmelte die ängstliche Perlu, welche sich nun ihren Gefühlen ergab und ihr am Arm zog, ab. Sie murmelte dem aufgelösten Mädchen zu: „Hey, Kopf hoch, Engelchen. Ich lass mich doch von Rumms nicht niedermachen.“ Perlu suchte ihren Blick und sagte: „Darum geht es nicht. Sie ist doch eine von uns...immer noch...das spüre ich....Irgendwo tief drinnen.“ Ihr Blick driftete ab, sie schien nachzudenken und diesen Moment der geistigen Abwesenheit nutzte Jace um sich von ihr loszumachen und sich gegenüber von Rumms zu positionieren. Diese sah ihr kalt und ausdruckslos entgegen. Ihre Haut war blasser als sonst und die schwarzen Schlieren schienen sich nach dem Angriff der Schattenwesen erneut vertieft zu haben. Jace musterte ihren Gegenüber ganz genau. Sie kannten sich und das war das Problem. Entweder würde Rumms sich einkriegen oder Jace musste vielleicht wirklich ans Äußerste gehen und Rumms ernsthaft ausschalten. Jedoch hoffte sie das Gegenteil. Jace straffte ihre Schultern und wartete auf den Angriff. Genau so standen sich nun auch Archa und Ion, so wie Keema und Colakatze gegenüber. Ion pfiff in seine Finger und die Parteien fingen an zu kämpfen. Wobei jedoch die Freunde auf den ersten Angriff warteten. Sie gingen automatisch erst in die Defensive, versuchten den Gegner einzuschätzen. Keema nutzte alle seine magischen Karten, ließ sie immer wieder mit voller Wucht auf Colakatze zusausen, die zwar geschwächt, aber immer noch flink auswich. Diese Momente nutzte er, um sie immer mehr zu verwirren. Er wich ihrer schwingenden Peitsche aus, die mit dem Ziel ihn schwer zu verletzen durch die Luft sauste. Keema schnappte sich einen der auf dem Boden liegenden Pfeile von Perlu auf, der sogar leuchtete. Als Colakatze erneut einer seiner überdimensionalen Karten auswich, stürmte er auf sie zu und hieb ihr den Pfeil in genau die Stelle an der Schulter hinein, in der Rumms sie erwischt hatte. Sie schrie laut auf und lenkte somit Ionization ab, der daraufhin von der großen Waffe von Archaeron erwischt wurde. Nachtpfote wollte sich in diesem Moment auch einmischen und dafür sorgen, dass Ionization wirklich auf dem Boden blieb, doch Lou fing sie im letzten Moment ab. Sie wollte nicht, dass von ihrer Seite aus ein Bruch in diesem mehr oder minder unfreiwilligem Deal geschah. Jace und Rumms bekämpften sich unterdessen bis aufs Blut. Sie hieben mit Fäusten, Füßen aufeinander ein. Die Waffen hatten sie vor Kurzem beiseite gelegt, als Rumms nun auf den Nahkampf ging. Sie wollte Jace um jeden Preis schocken, mit Elektrizität ihre Sinne überreizen und so als Siegerin hervorgehen. Doch Jace kannte ihren Trick, hieb mit enormer Kraftanstrengung auf ihre Hände und Arme ein. In einem Moment großen Glücks konnte sie Rumms zu Boden ringen und fesselte mit einer Hand ihre Hände über ihrem Kopf. Jace war diesmal verdammt froh über ihren Größenvorteil. Ein wilder lodernder Blick stand in Rumms Augen, doch er war immer noch von dunklem Wahn erfüllt. Jace wusste, dass Rumms immer noch eine Gefahr war, doch die Lust am Kämpfen hatte diese scheinbar nicht einmal jetzt verloren. Jace entspannte sich nur geringfügig um die Lage zu peilen. Diesen Moment erkannte Rumms richtig, sie rollte sich etwas zusammen, erwischte ihren Dolch und wollte ihn Jace in den Bauch rammen. Perlu jedoch hatte die beiden die ganze Zeit fixiert beobachtet und schoss nun einen leuchtenden Pfeil auf Rumms. Noch während des Flugs schrie Perlu auf. Sie wusste nicht worauf sie hoffte. Dass der Pfeil Rumms erwischte bevor Jace ernsthaft verletzt werden konnte? Oder dass der Pfeil Rumms verfehlte, damit eine ihrer Freundinnen nicht verletzt wurde? |
Perlchen « Consul » 1495274700000
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Yay, gut dass du weiter schreibst :D Und ja ganz richtig, ich hab auch keine Ahnung worauf ich in der Situation hoffen würde.. vmtl dass alles gut wird |
Sweetphoenix « Citoyen » 1495315320000
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Schön, dass du weiterschreibst Eigentlich wollte ich die letzte Szene zeichnen, aber das überstieg dann deutlichst mein Können xD Nun hab ich es mir leicht gemacht mit dem Schatten-zerreißenden Pfeil, aber ich hoffe, du freust dich dennoch. Wenigstens hab ich es versucht ^^' |